Gesund bleiben in der Schwangerschaft

Das Baby ist krank - was können Sie jetzt tun? Für frischgebackene Eltern kann es beunruhigend sein, wenn sie Anzeichen dafür erkennen, dass ihr Baby krank ist. Doch die meisten Krankheiten lassen sich leicht behandeln, wenn man sie frühzeitig erkennt. Erfahren Sie hier über häufige Erkrankungen, die entsprechenden Maßnahmen und was Sie tun können, wenn Ihr Baby krank ist.
Diese Informationen ersetzen nicht die Beratung durch einen ausgebildeten medizinischen Fachmann. Bitte suchen Sie Unterstützung bei Ihrer Familienhebamme, einer Mütterberatungsstelle oder Ihrem Hausarzt, wenn Sie sich um die Gesundheit Ihres Babys sorgen.
Die Baby-Krankheit Kolik können Sie daran erkennen, dass das Baby oft täglich zur gleichen Zeit langanhaltend und in den höchsten Tönen zu schreit und sich durch nichts besänftigen lässt. Dies kann ein Anzeichen dafür sein, dass Ihr Baby krank ist und unter Koliken leidet. Unter Koliken, die bereits wenige Wochen nach der Geburt anfangen und von 2 Wochen bis zu 6 Monaten andauern können, leidet jedes fünfte Baby. Wenn es Ihrem Baby ansonsten gut geht und Sie andere Gründe für sein Geschrei ausschließen können, wie beispielsweise dass es friert, nass oder hungrig ist, dann könnte es eine Kolik sein. Wenn das der Fall ist, können Sie nicht viel mehr tun, als zu versuchen, Ihr Baby zu trösten.
Beim Spucken kommt dem Baby nach dem Füttern wieder eine kleine Menge der geschluckten Milch aus dem Mund. So können Sie das Spucken reduzieren:
Tipp: Achten Sie bei stets auf die richtige Hygiene beim Füttern um die Gesundheit des Babys zu schützen.
Bindehautentzündung ist genau wie die Hand-Fuß-Mund-Krankheit eine Erkrankung bei Neugeborenen und Kleinkindern. Zu den Anzeichen, dass Ihr Baby krank ist und möglicherweise eine Bindehautentzündung hat, gehören verschiedene Symptome, die frühzeitig erkannt werden sollten. Eine schnelle Behandlung kann helfen, Komplikationen zu vermeiden.
Symptome einer Bindehautentzündung:
Symptome lindern:
Normalerweise bessert sich eine Bindehautentzündung innerhalb weniger Tage mit richtiger Pflege. Bei Fieber oder einer Verschlimmerung der Symptome suchen Sie sofort Ihren Hausarzt auf.
Informieren Sie Ihre Hebamme und Ihren Arzt, wenn Ihr Baby während der ersten Wochen nach der Geburt eine Bindehautentzündung entwickelt hat, da dies auf eine während der Geburt erworbene Infektion hinweisen könnte.
Hautveränderungen bei Babys können viele Ursachen haben und sind oft ein Zeichen, dass Ihr Baby krank ist. Ausschlag und Gelbsucht sind zwei häufige Baby-Krankheiten, die Sie durch verschiedene Symptome erkennen können und unterschiedliche Behandlungen erfordern. Es ist wichtig, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren, um das Wohlbefinden Ihres Babys zu gewährleisten.
Bei Hitzepickeln handelt es sich um einen juckenden roten Pickelausschlag, der sich auf der Babyhaut bildet, wenn es dem Kleinen zu heiß wird. Hitzepickel sind für das Baby nicht schädlich, aber ein Zeichen dafür, dass es sich abkühlen muss, ehe es überhitzt.
Tipps:
Hitzepickel verschwinden normalerweise innerhalb weniger Tage wieder.
Die häufigste Ursache für einen Windelausschlag ist Nässe. Urin und Kot können die zarte Babyhaut reizen. Der Ausschlag beginnt normalerweise mit roten Punkten oder Flecken, oder die Haut rötet sich großflächig. Es können sich rote Bläschen entwickeln, die aufplatzen und nässen.
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Gelbsucht ist eine häufige Erkrankung bei Neugeborenen und ein wichtiges Thema, wenn es darum geht, Baby Krankheiten zu erkennen. Die Symptome treten normalerweise innerhalb von zwei bis drei Tagen nach der Geburt auf und verschwinden in der Regel von selbst, bis das Baby etwa zwei Wochen alt ist. Wenn die Symptome nach dieser Zeit weiter bestehen, suchen Sie bitte Ihre Hebamme oder den Hausarzt auf, um eine mögliche Behandlung zu besprechen.
Symptome
Die Gesundheit eines Babys zu überwachen ist entscheidend, da Babys oft nicht in der Lage sind, ihre Beschwerden verbal auszudrücken. Es ist wichtig, die häufigsten Anzeichen zu erkennen, die darauf hinweisen können, dass Ihr Baby krank wird.